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17 Tipps um die Muschi deiner Frau oder Freundin richtig zu fingern – So machst du sie heute Nacht wild!

Was ist Fingern?

Hierbei handelt es sich um eine sexuelle Praktik, dem dem Handjob bei einem Mann ganz ähnlich ist. Es geht darum, die Vagina der Frau ausschließlich mit den Fingern oder die Handfläche zu „Massieren“ bis die Dame zum Höhepunkt kommt. Genutzt wird dieser Begriff dabei oft für die weibliche Masturbation, eigentlich geht es jedoch darum, dass die Genitalien der Frau von einem Partner massiert werden. Somit kann sich die Dame vollkommen auf den Vorgang konzentrieren. Darüber hinaus ist zu erwähnen, dass es verschiedene Arten der Technik gibt, um Frauen zum Höhepunkt zu bringen.

In diesem Fall geht es vor allem darum, dass der Vulva eine große Aufmerksamkeit zukommt. Um die Dame richtig fingern zu können, sollten beispielsweise die Klitoriseichel und die Klitorisvorhaut mit den Handjob massiert werden. Ebenso dürfen aber auch andere erogene Zonen wie der After nicht vernachlässigt werden. Die manuelle Handlung ermöglicht es dabei, individuell auf die Frau oder seine Freundin beim Fingern eingehen zu können. Ist die Muschi beispielsweise besonders feucht, ist eine andere Technik sinnvoll, als wenn die Pussy noch nicht ganz bereit ist. Nachfolgend erfahren die Männer wie sie die Fotze ihrer Freundin richtig berühren können, um schnell einen Orgasmus zu erreichen.

Die 17 besten Techniken für das Fingern einer Frau

1: Nimm dir an dir selbst ein Beispiel

Berühre deine Sexpartnerin immer so, wie du dich selbst berührst oder berührt werden willst. Dies ist ein guter Anfang, um herauszufinden was ihr gefällt und was nicht. Zudem wird auf diese Art vermieden, es bei deiner Freundin zu übertreiben und ihr unter Umständen wehzutun.

2: Sorg für die richtige Abwechslung

Wenn du eine Methode gefunden haben solltest, die fast garantiert immer zu einem Höhepunkt führt, ist man verleitet, diese Technik immer und immer wieder zu verwenden. Dies ist aber auch jeden Fall ein Fehler. Wir alle mögen Abwechslung, was vor allem fürs Schlafzimmer gilt. Also trau dich ruhig mal auch neue Moves auszuprobieren, andere Massagen zu verwenden oder einfach nur die Fingerbewegungen zu variieren. Die körperlichen Signale deiner Freundin werden dir dann zeigen, ob sie es mag oder nicht.

3: Verzichte nicht auf Gleitgel

Um es für die Dame so angenehm wie möglich zu machen, ist es wichtig, dass die Finger ohne Widerstand in die Vagina eindringen können. Sollte deine Sexpartnerin dabei von selbst noch nicht feucht genug sein, kann es sich lohnen, Gleitgel zu verwenden. Diese Produkte sorgen direkt für die richtigen Umstände, um leicht eindringen zu können. Bei der analen Stimulation ist Gleitgel sogar Pflicht, um der Dame nicht wehzutun.

4: Verwechsel deinen Finger nicht mit deinem Penis

Die Penetration des Fingers ist für viele Frauen zwar am Anfang recht aufregend, verliert aber sehr schnell an Reiz. Der Grund ist vor allem, dass die Stimulation in diesem Fall einfach nicht stark genug ist. Nutze daher deine Finger nicht wie einen Penisersatz, sondern massiere mit diesen die Klitoris, die komplette Vulva oder den After. Natürlich ist es auch möglich die Frau zu penetrieren, dies sollte aber dann nicht als alleinige Stimulation genutzt werden, sondern zum Beispiel in Kombination mit der Klitorismassage.

5: Nutze professionelle Hilfe von Expertinnen

Wenn du keine Freundin oder Sexpartnerin hast, ist es natürlich schwer, deine Fingerfertigkeiten zu verbessern. Für diesen Zweck gibt es unter anderem OMGYes. Hierbei handelt es sich nicht nur um eine Bewegung von Damen für die Gleichberechtigung beim Orgasmus, sondern auch um ein Trainingsprogramm, um das richtige Fingern zu erlernen. Hierbei kannst du die Abbildung mehrerer digitaler Pussys nutzen, um die Fingerbewegungen zu trainieren. Zu jedem Move bekommst du eine optische und akustische Antwort, die dir sagt, ob die Bewegung gut war oder nicht. Somit kannst du in Ruhe dein Können verbessern, bis du wieder eine Sexpartnerin hast.

6: Positionswechsel für mehr Abwechslung

Genau wie beim Geschlechtsverkehr an sich, gibt es auch beim Handjob die Möglichkeit mehrere Positionen einzunehmen. Klassischerweise liegt die Dame hierbei auf ihrem Rücken, was für eine hohe Entspannung sorgt. Weitere mögliche Positionen sind:

  • Stehend
  • Sitzend (auf der Handfläche)
  • Dogystyle

Versuche am besten alle Varianten Mal aus, um herauszufinden, was ihr gut gefällt und welche Position dir leicht von der Hand geht. Es ist auch möglich, selbst noch andere Positionen auszudenken, die die Massage unterstützen.

7: Lass dir, wenn nötig eine Hilfestellung geben

Es ist kein „No-Go“ wenn du einfach danach fragst, was ihr denn besonders gut gefällt und was entsprechend nicht. Somit kannst du gleich die Praktiken ausschließend beziehungsweise anwenden, welche ihre nicht gefallen oder besonders gut gefallen. Mitunter kann dir deine Freundin auch direkt zeigen, was ihr gut tut, damit du das anschließend nachmachen kannst. Es kann dabei durchaus heiß sein, dem Gegenüber beim Masturbieren zuzusehen.

8: Benutze beide Hände

Wenn du dich nicht aus irgendeinem Grund mit der anderen Hand abstützen musst, ist es sinnvoll beide Hände zu verwenden. Als Beispiel können somit die Brüste massiert werden, während die Klitoris stimuliert wird oder es ist möglich die Schamlippen zu spreizen, um den Kitzler leichter zu erreichen. Zwei Hände bedeuten demzufolge auch doppelten Spaß für die Frau.

9: Vernachlässige auf keinen Fall den Kitzler

Ein Großteil der Damen ist nur sehr schwer in der Lage, einen vaginalen Höhepunkt zu erleben. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass von dir vor allem dem Kitzler eine große Aufmerksamkeit geschenkt wird. Eine Massage dieses Bereichs wirkt bei den meisten Partnerinnen wahre Wunder. Verschwende das Potenzial des Kitzlers also nicht!

10: Bereite dich korrekt vor

Es gibt kaum etwas Schlimmeres, als wenn du gerade bei deiner Sexpartnerin loslegen willst und deine langen Fingernägel tun ihr bei der Berührung weh. Sorge also immer dafür, dass die Nägel geschnitten sind. Somit steht auch dem spontanen Fingern nichts mehr im Wege.

11: Achte immer auf die Hygiene

Die Vaginal-Flora ist ein sensibles Gebilde aus chemischen Prozessen, die nicht gestört werden sollten. Bereits kleine Veränderungen können dazu führen, dass die komplette Woche der Frau ruiniert wird. Daher ist es sehr wichtig, sich vorher die Hände gründlich zu waschen, um somit zu vermeiden, dass über die Finger Schmutz oder andere Fremdkörper in die Vulva gelangen.

12: Tanzend zum Ziel

Der Handjob kann durchaus mit einer Art Tanz verglichen werden. Auch hierbei geht es darum, den Rhythmus einzuhalten und das Taktgefühl zu wahren. Hinzu kommen unterschiedliche Tanzschritte die mal gleitend ausfallen und mal eher abrupt sind. Nutze diese Metapher, indem du beispielsweise nicht nur über die Muschi streichelst, sondern auch auf die Klit klopfst, wenn dies deiner Sexpartnerin gefällt.

13: Mach nicht so schnell, es ist kein Wettlauf

Es geht nicht darum, deine Sexpartnerin möglichst schnell zum Höhepunkt zu bringen, sondern ihr ein schönes Erlebnis zu bieten. Daher lass dir bei dem ganzen Vorgang ausreichend viel Zeit. Fang zum Beispiel möglichst langsam an und steigere erst nach einer Weile die Geschwindigkeit der Massage.

14: Nutze die „Homm-her-Geste“

Nutze den Zeigefinger (und bei Bedarf auch den Mittelfinger) um diese in die Muschi einzuführen und dann die bekannte Kom-her-Geste zu machen. Auf diese Weise erfährt die Frau eine spezielle Art der Stimulation, bei der von innen die Muschi massiert wird.

15: Beachte die Unterschiede der Damen

Jede Frau ist anders und somit soll auch die Massage jedes Mal anders ausfallen. Einige Sexpartnerinnen mögen es beispielsweise besonders hart stimuliert zu werden, indem die Pussy oder der After komplett fest mit der Handfläche gestreichelt wird. Andere Partnerinnen bevorzugen die sanfte Variante. Gehe also auf deine Freundin ein und erfülle ihre Wünsche, wie sie es für richtig hält.

16. Entspann dich bei der Massage

Es kann sein, dass du die jeweilige Position beziehungsweise Bewegung mehrere Minuten durchhalten musst, um deine Freundin zum Höhepunkt zu bringen. Entsprechend wichtig ist es auch für dich, eine Position zu wählen, die von dir leicht eingehalten werden kann. Versuch hierfür mehrere Techniken aus, um herausfinden zu können, wie es dir möglich ist, lange durchzuhalten. Deine Sexpartnerin hat davon den Vorteil, dass du die sexuelle Stimulation nicht wegen eines Krampfes oder Schmerzen im Unterarm unterbrechen musst.

17: Sexspielzeuge für mehr Fingeraktion

Manchmal kann es durchaus sinnvoll sein, zusätzliche Artikel für die sexuelle Befriedigung zu verwenden. Besonders sinnvoll hierbei sind:

Diese Sexspielzeuge können dich bei der Fingerarbeit unterstützen, um diese für dich leichter und für deine Freundin intensiver zu gestalten. Welche der Toys dabei am besten zu euch als Paar passen, solltet ihr im Eigenversuch selbst herausfinden.

Warum das regelmäßige Fingern zu jeder guten Beziehung gehört?

Genau wie ein Mann haben Frauen ebenfalls einen regelmäßigen Höhepunkt (Stichpunkt: orgasm equality) verdient. Dies sorgt für eine gesunde Beziehung, in der sich kein Partner übervorteilt fühlt. Hierbei ist es nicht selten der Fall, dass die Damen durch die einfache Penetration des Penis nicht zum Höhepunkt kommen. Erst durch die richtige Stimulation der Klit mit der Handfläche oder den Fingern kann der Höhepunkt erreicht werden. Oft ist der klitorale Höhepunkt der Erste, welche die Frau erlebt und vor allem bei der Selbstbefriedigung angestrebt wird. Jeder Mann, welcher nicht zumindest eine zuverlässige Technik beherrscht, um seine Sexpartnerin zum Ziel zu bringen, wird schnell feststellen, dass die Lust der Frau am Geschlechtsverkehr abnimmt.

Aus diesem Grund ist es durchaus sinnvoll, wenn du dir etwas Zeit nimmst und die oben genannten Tipps anwendest. Nicht jede Technik wird deiner Freundin gefallen, mit etwas Übung findest du aber sicherlich die Version, die fast schon eine Orgasmusgarantie darstellt. Ab diesem Zeitpunkt kannst du eigenständig Techniken kombinieren oder selbst auf „Entdeckungstour“ gehen, was seiner Freundin am meisten zusagt. Schlüsselwörter bei der manuelle Befriedigung sind „Abwechslung“ und „Flexibilität“. Entsprechend nutze nicht immer die gleiche Methode, sondern passe dich flexible an jede Situation an. Mit etwas Übung sollte dies aber kein Problem darstellen.

Die Signale der Frau korrekt deuten lernen

Damit du zuverlässig bestimmen kannst, welche Techniken gut ankommen und welche nicht, solltest du die Signale der Damen kennen und diese deuten können. Auch wenn es je nach Frau Unterschiede gibt, im Grunde fallen die Signale immer gleich aus. Um nun die Frage beantworten zu können: Wie finger ich sie richtig, solltest du auf vier verschiedene Aspekte achten. Diese sind:

  • Atmung
  • Geräusche
  • Beckenbewegung
  • Kommandos

Bei der richtigen Stimulation sollte sich die Atmung deiner Freundin beschleunigen und zu einer Art „Keuchen“ werden. Je intensiver die Muschi massiert wird, umso intensiver sollte dann auch die Atmung werden. Wenn sich diese hingegen nicht verändert, machst du etwas falsch. Die Geräusche sind im Grunde genauso wie das Atmen zu deuten. Damen, welche sich dem Höhepunkt nähern, stöhnen entsprechend oder geben andere Geräusche von sich, welche von der sexuellen Lust künden. Wenn du schon länger mit deiner Freundin zusammen sein solltest, dann kennst du ihre Geräusche und kannst diese gut deuten.

Ebenfalls ein deutliches Zeichen ist die Bewegung vom Beckenboden. Die Hüfte der Frau bewegt sich beim Fingern mit, wenn du die passende Berührung für die Pussy gefunden hast. Auch hierbei gilt wieder, eine stärkere Bewegung deutet auf eine gute Stimulation hin. In diesem Fall kannst du dann die Geschwindigkeit des Handjobs erhöhen. Letztlich ist es noch wichtig, auf Kommandos einzugehen. Entsprechend kann deine Sexpartnerin beispielsweise verlangen, dass du sie härter oder schneller fingerst. Es ist dabei sehr ratsam diesen Anweisungen zu folgen, wenn du erfolgreich deine Freundin manuelle befriedigen möchtest.

In jeden Fall ist es von großer Bedeutung, es nicht zu übertreiben. Nur weil die Frau schneller atmet, heißt dich nicht sofort, dass sie gleichkommt und du das Tempo entsprechend stark erhöhen kannst. Vielmehr macht es sinn, auf die Signale zu achten und das Tempo und die Intensität des Handjobs nur langsam zu steigern. Somit übertreibst du es nicht und die Klit beziehungsweise komplette Fotze deiner Sexpartnerin wird nicht überanstrengt, was sie schnell abtörnen kann.

Der intensive Orgasmus deiner Partnerin

Das Ziel ist es natürlich, seine Sexpartnerin durch die Berührung Hand zum Höhepunkt zu bringen. Wenn du die Methoden korrekt anwendest und das Tempo nicht zu schnell steigerst, führt dies oft zu einem schönen und starken Höhepunkt. Die Signale des Höhepunkts sind in diesem Fall meist unübersehbar. Hierbei ist es aber wichtig, nicht einfach mit der Stimulation aufzuhören, sobald der Höhepunkt kommt, sondern die Massage langsam ausklingen zu lassen. Wie du sicher schon gemerkt hast, ist deine Eichel nach dem Höhepunkt sehr empfindlich. So geht es auch der Frau mit der Klit.

Besser ist es entsprechend, nach der Beendigung der Stimulation die komplette Handfläche, als eine Art Schut, auf die Vagina deiner Freundin zu legen. Wenn du dann einen weiteren Durchgang planst, solltest du wieder langsam von vorne beginnen und die benannten Techniken verwenden. Oft kann es aber auch dazu kommen, dass deine Freundin eine Pause einlegen möchte, erfülle ihr diesen Wunsch entsprechend.

Fazit – Mit der richtigen Technik und genug Übung zum Ziel

Wenn du deine Freundin liebst und ihr etwas Gutes tun willst, dann gehe beim Sex auch auf ihre Wünsche ein. Bereits die richtigen Bewegungen mit der Handfläche oder den Fingern können hier wahre Wunder bewirken. Die von uns gebotenen Informationen über die Techniken sollten dir dabei schon einmal einen guten Einblick verschaffen. Aber auch durch Selbstexperimente beziehungsweise Kontakt zu anderen Männern kannst du herausfinden, wie die weiblichen Geschlechtsteile intensiv befriedigt werden können. Irgendwann musst du dir dabei nicht mehr die Frage stellen: Wie fingert man richtig, sondern du weißt dann genau, was gut ankommt und was eher nicht.

FAQ

Wie einfach ist die Auswahl der passenden Sexspielzeuge?

Die Jahre 2017 und 2018 bietet eine mehr als große Auswahl an Sexspielzeugen, welche von dir auch für das Fingern genutzt werden können. Auf unserer Webseite möchten wir dir dabei einen guten Überblick über die ganzen Artikel geben, die aktuell auf dem Markt verfügbar sind. Sollten hierbei Neue hinzukommen, wird dir bei uns zeitnah ein Testbericht vorgelegt, sodass du es leichter hast, die Waren zu vergleichen. Wichtig zu wissen hierbei ist, dass 2018 für einen hochwertigen Datenschutz (beispielsweise beim Speichern der Cookies) gesorgt wird, somit kannst du diskret deine Fragen beantworten.

Fingern und Liebe wie gehört das zusammen?

Bei jedem Menschen ist es so, dass bei der sexuellen Befriedigung entsprechende Hormone produziert werden. Diese sorgen für ein gutes Gefühl, welches so weit reichen kann, dass es zu Liebe wird. Natürlich ist Zuneigung nicht nur Sex, aber dieser Aspekt gehört auf jeden Fall zu einer guten Beziehung. Wenn du deine Angebetete entsprechend beim ersten Geschlechtsverkehr mit deinen Fingerfertigkeiten überzeugen kannst, besteht eine höhere Chance auf eine gute Beziehung, welche lange halten wird. Wenn du also mit deiner Freundin für den Rest eures Lebens zusammen bleiben willst, dann ist der richtige Handjob nicht zu unterschätzen.

Wann bietet sich die manuelle Stimulation an?

Im Grunde kannst du sowohl vor dem Geschlechtsverkehr als auch beim Sex und danach deine Fingerfertigkeiten nutzen, um deine Freundin glücklich zu machen. Auch in der Wahl des Ortes gibt es nur wenige Einschränkungen. Als Beispiel zu benennen ist die Stimulation unter der Dusche, in der Badewanne, im Bett, auf der Couch oder auch im Auto (Vorsicht im Straßenverkehr). Dieser Umstand macht den Handjob sehr flexibel möglich.

Wie lange dauert der Handjob im Durchschnitt?

Wie schon benannt wurde, ist jede Frau einzigartig, sodass hierbei keine genauen Zeitangaben gemacht werden können. Mit der richtigen Methode sollte es dir aber durchaus schnell gelingen, den Höhepunkt bei ihr erreichen zu können. Bedenke dabei aber immer, dass manchmal auch der Weg das Ziel ist. Somit kann es durchaus sinnvoll sein, sich ausreichend viel Zeit zu lassen, damit seine Sexpartnerin möglichst intensiv verwöhnt wird und nicht einfach nur schnell einen Höhepunkt hat.